Inzwischen greifen Trojaner und Viren verstärkt nicht mehr über Mails auf die PCs zu, sondern über entsprechend präparierte oder auch „verseuchte“ Internetseiten, genauer gesagt über die Webanwendungen.
Dabei müssen Sie aber nicht nur an den Browser selbst denken, sondern auch an andere Webanwendungen.
Sogar viele Content Management Systeme sind unter Umständen anfällig gegenüber solchen schädlichen Angriffen und können Ihren Rechner gefährden. Selbst das so ungeheuer beliebte CMS Joomla ist dabei keine Ausnahme.
Wenn Sie selbst eine Homepage gestalten und dabei ein Open Source CMS wie Joomla einsetzen, informieren Sie sich entsprechend über solche Schwachstellen. Auf vielen Internetseiten für Homepage Design und Homepage Erstellung finden Sie entsprechende Hinweise.
Laden Sie sich immer die neueste Version Ihres Content-Management-Systems herunter und achten Sie auch auf entsprechende Patches, denn Sie wollen Ihre Besucher ja schließlich nicht gefährden, sondern erfreuen!